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Seit Jahren stand mit meinem Sohn ein Termin an, den ich wenn möglich vermeiden wollte, wo ich aber die ganze Zeit unsicher war, ob wir diesen nicht doch wahrnehmen sollten. Diese Unsicherheit lag mir sozusagen schwer im Bauch, ein "Unverdaulicher Brocken"-Konflikt, den unteren, entodermalen Dünndarm (Ileum) betreffend. Ich konnte den schweren Brocken nicht so richtig loswerden und den restlichen Nutzen rausziehen.

Vor einigen Wochen hat es sich nun plötzlich ergeben, dass der Termin zustande kam.
Am Morgen hatte ich noch ganz normal Stuhlgang, zwei Stunden später war der Termin, der ziemlich optimal verlief und sich meine diesbezüglichen Entscheidungen, auch im Hinblick auf das Abwarten, als richtig herausrausgestellt haben.

Ich war also sehr erleichtert, dass das Aufschieben ein Ende hatte und gleichzeitig alles gut verlaufen ist, was somit die Konfliktlösung darstellte.

Kaum zu Hause angekommen, musste ich erneut dringend auf die Toilette und hatte Durchfall.
Zusätzlich war mein Bauch mittig unterhalb des Bauchnabels druckempfindlich und leicht geschwollen.
Der Darmabschnitt war in der PCLA-Phase in Unterfunktion und entzündet, was sich mit Durchfall (hellem, luftigen Stuhl) auf die Verdauung auswirkte.

Diese Symptome hielten lediglich für knapp eine Woche an, vermutlich weil die Intensität die ganze Zeit nicht so hoch sondern eher unterschwellig wahrgenommen wurde. Und das Thema im Laufe der Jahre immer wieder nur mal kurz akut gewesen war.