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Unter der Wohnung einer Frau wohnte eine Familie mit Hunden, welche diese den ganzen Tag draußen bei sehr kalten Temperaturen um Null Grad Celsius an der Leine festgebunden hatten. Da die Hunde "weinten", fasste sie sich diesen Tag ans Herz und rief einen Notdienst, welche sich um die Hunde kümmerten.

Dies hat die Nachbarn stark verärgert und so fürchteten Sie Vergeltung, was in ihrem Land wohl nicht ganz unüblich ist, wenn man sich in die Angelegenheiten anderer einmischt. Auch war der eigene Partner leider keine Stütze, im Gegenteil, er war selbst unberechenbar, weil er unter einer bipolaren Angststörung litt.

Unmittelbar nach diesem Ereignis, schwollen ihre Hände und Füße stark an und schmerzten. Es wurde eine Arthritis vermutet.

Mir war daher schnell klar, dass es sich einerseits um ein aktives Nierensammelrohrprogramm handeln musste, weil sie in ihrer Situation Mutterseelenallein war und andererseits durch einen gelösten Selbstwertkonflikt wahrscheinlich das Bindegewebe an den Füßen und Händen in die schwellende Heilungsphase gekommen ist. Durch die die Wasserretention des aktiven Nierensammelrohrprogramms werden die Heilschwellungen dann um ein Vielfaches größer.

Der Selbstwertkonflikt an diesen Stellen bestand darin, dass sie mehrfach bei vorherigen Ereignissen dieser Art, wo die Hunde auch gelitten hatten, nicht „gehandelt“ (Hände) hat, aber lieber etwas getan hätte, also gerne schon zuvor einen anderen Standort eingenommen hätte bzw. "eingeschritten" wäre (Beine). In dieser aktiven Phase der empfundenen Abwertung an diesen Stellen findet dann erst ein meist unbemerkter Gewebeabbau statt, der dann in der Heilungsphase wieder aufgebaut wird. Hier liegt der biologische Sinn erst nach Abschluss der Heilungsphase, nämlich in der Verstärkung des betroffenen Gewebes, was nachher dicker ist als vor dem Konflikt und damit besser standhalten kann. Dies macht die vom Neu-Mesoderm gesteuerten Programme besonders, weil ansonsten der biologische Sinn der Sonderprogramm, welche von anderen Hirnteilen gesteuert wird, fast immer in der aktiven Phase liegt.

Die Lösung der Symptomatik, also der geschwollenen und schmerzenden Hände und Füße, war drastisch, aber schnell und sicher: Einerseits die Trennung vom Partner, weil sie sich schon jahrelang vergeblich darum bemüht hatte ihm trotz seiner psychischen Schwierigkeiten zu helfen und er trotzdem immer wieder aggressiv ihr gegenüber war und eine Partnerschaft auf Dauer nicht funktionieren kann, wenn die Partnerin die Rolle einer Art Ersatzmutter einnimmt, weil dies eine andere Bedürfnisebene ist. Zudem der Umzug in eine andere Stadt, wo sie auch Freunde hatte. So war sie nicht alleine und auch vor ihren vorherigen Nachbarn in Sicherheit, wodurch das Nierensammelrohr-Programm sofort gestoppt hat und die Schwellungen durch die erhöhte Wasserretention innerhalb einer Woche abgebaut wurden. Nicht auszumalen, wenn sie ohne Lösung in eine Abwertungsspirale mit der Diagnose Arthritis gekommen wäre, wo viele über Jahre oder auch überhaupt nicht rauskommen und dann mit den Symptomen ständig ständig sind. Danke für die Erkenntnisse der 5 BN!