Duktales Karzinom in situ. Ein Trennungskonflikt mit der Mutter bei einer linkshändigen Frau
| Diagnosen | Duktales Karzinom in situ | Report by: Sophia Blasco Castell |
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| Der Bericht ist über | Über einen Klienten / Patienten von mir / Familienmitglied | |||||
| Geschlecht | Weiblich | |||||
| Alter | 47 Jahre (zur Zeit der Symptome / Krankheit) | |||||
| Händigkeit | Links | |||||
| Zusätzliche Methoden | ||||||
| Verfasst in | Englisch | |||||
| Kategorien | Beobachtung von einem einmaligen SBS-Durchlauf (teilweise mit Vorhersage der PCL-Dauer) Mittlere bis schwerwiegende Prozesse (Krebs, Lähmungen, Krampfanfälle, Herzinfarkte, ...) |
Beschreibung
Martas Zeugnis:
Ich zog während der Pandemie wieder zu meiner Mutter, nachdem ich 25 Jahre im Ausland gelebt hatte.
Meine Mutter (72) ist die alleinige Betreuerin ihres jüngeren Bruders (63), der schwere körperliche und psychische Gesundheitsprobleme hat. Er ist von ihr abhängig und lebt mit ihr zusammen.
Ich erlebte immer wieder Trennungskonflikte mit meiner Mutter – das Gefühl, ihre Aufmerksamkeit verloren zu haben, aufgrund der Situation meines Onkels.
Nach der Pandemie zog ich in die USA. Zwei Jahre vergingen (Dezember 2023).
Ich machte eine Routine-Mammographie, bei der Mikrokalzifikationen in der äußeren rechten Brust festgestellt wurden. Im Januar 2024 erhielt ich die Diagnose duktales Karzinom in situ.
Im April 2024 kehrte ich nach Spanien zurück, um mich behandeln zu lassen, konnte den Ärzten dort aber nicht vertrauen und suchte unaufhörlich nach Alternativen.
Das Krankenhaus führte mehrere Untersuchungen durch. Meine Mutter hatte Angst und stimmte den Ärzten zu. Ich hatte das Gefühl, sie stelle sich auf deren Seite gegen mich.
Zuhause erlebte ich den Trennungskonflikt in einem Kreislauf – ich gewann und verlor immer wieder die Liebe und Aufmerksamkeit meiner Mutter.
Am 19. Juni 2024 sagte mir der Arzt, dass die bösartige Veränderung in meiner Brust wachse und auch meinen rechten Lymphknoten erreicht habe.
Am 27. Juni 2024 hatte ich gemeinsam mit meiner Mutter einen Termin im Krankenhaus.
Der Arzt verschrieb 6 Monate Chemotherapie, eine Lumpektomie mit Entfernung von 21 Lymphknoten, Strahlentherapie und eine lebenslange Hormonbehandlung.
Er wollte, dass ich innerhalb von 3 Tagen die Chemotherapie autorisiere, da in meiner Krankenakte klar vermerkt war, dass ich bereits 2018 in demselben Krankenhaus wegen Darmkrebs behandelt worden sei.
Meine Mutter und ich sahen uns völlig ungläubig an – dieser angebliche Darmkrebs war schlicht falsch. Ich hatte nie Darmkrebs und war vor 2024 nie in diesem Krankenhaus gewesen.
Der Arzt kam zu dem Schluss, dass meine Haltung zeige, ich sei nicht bereit, eine Behandlung zu erhalten, und überwies mich für eine zweite Meinung.
Meine Mutter und ich verließen das Krankenhaus erleichtert. Uns war klar: Diesen Ärzten konnten wir nicht vertrauen. Nun war ich frei, meiner Intuition ohne Zweifel zu folgen.
Meine Mutter gab mir ihre volle Unterstützung, und ich befreite mich aus dem Kreislauf des Trennungskonflikts.
Danach entspannte sich mein Geist, ich verspürte keine Angst mehr. Nach dem Mittagessen wurde ich sehr schläfrig, machte lange Nickerchen und schlief auch nachts tief. Ich hatte Juckreiz und Brennen in der Brust und Achselhöhle.
Im August 2024 hatte ich das Glück, die Germanische Heilkunde (GHK) und Sophia kennenzulernen – und plötzlich ergab alles Sinn.
Sophia erklärte mir, dass das Brennen und Jucken Zeichen der Heilung seien.
Sie begleitete und unterstützte mich von da an, gab mir entscheidendes Wissen, um ruhig zu bleiben und mich nicht von den Angstmachmethoden des Krankenhauses beeinflussen zu lassen.
Vor allem half sie mir, meinen Körper als Verbündeten zu fühlen und ihn in seinen Prozessen zu unterstützen.
Ich lerne nun die GHK eingehend. Ich bin Sophia und der GHK zutiefst dankbar, dass sie in meinem Leben sind.
Am 29. Oktober 2024 besuchte ich das Krankenhaus zum letzten Mal. Der Arzt führte einen Ultraschall durch und bestätigte, dass der Tumor auf weniger als die Hälfte seiner ursprünglichen Größe geschrumpft war.
Jetzt ist Oktober 2025.
Ich habe einen etwa erbsengroßen, kalten, symptomlosen Knoten von rund 5x5 mm, der sich seit sieben Monaten nicht verändert hat.
Nach Sophias Anleitung haben meine Mutter und ich eine neue Art des Umgangs miteinander gefunden – wir geben uns gegenseitig die Zeit und den Raum, die wir brauchen, um unsere Liebe zu nähren und uns gegenseitig Fürsorge und Aufmerksamkeit zu schenken.
Ich bin mir sicher, dass der wiederkehrende Trennungskonflikt mit meiner Mutter nun endgültig gelöst ist.
Marta, Oktober 2025
Im Januar 2024 wurde bei einer Routine-Mammographie ein 4 mm x 3 mm großer Knoten festgestellt.
Diagnose: Duktales Karzinom.
Es gab keine Symptome – möglicherweise ein kalter Knoten aus einem früheren Prozess.
Im Juni 2024 zeigte sich ein neuer Knoten von 28 mm x 20 mm mit Symptomen wie Juckreiz, Brennen, Entzündung und lokaler Wärme.
Diagnose: Karzinom der rechten Brust.
Im Oktober 2024 war der Knoten auf die Hälfte reduziert – nun 14 mm.
Marta erlebte im April 2024 einen neuen Trennungskonflikt mit ihrer Mutter.
Das entsprechende SBS (Sinnvolle Biologische Sonderprogramm) der rechten Brust wurde aktiviert.
Da Marta linkshändig ist, befand sie sich nun in der Lösungsphase – daher traten im Juni die Symptome auf.
Im August 2024 begannen wir, basierend auf der Germanischen Heilkunde und den 5 Biologischen Naturgesetzen (5BN), miteinander zu sprechen.
Marta hatte einen biologischen Trennungskonflikt von ihrer Mutter erlebt – da ihre Mutter die Pflege ihres Bruders über alles stellte, fühlte sie sich verlassen.
Nachdem sie den biologischen Konflikt nach der ärztlichen Konsultation im Juni überwunden hatte, fühlte Marta, dass ihre Mutter sie nun bedingungslos unterstützte.
Der Konflikt war gelöst, und da sie nun die 5BN kannte, konnte sie den Prozess der Heilungsphase ruhig und ohne Angst erleben.
Sie verstand, dass ihr Körper wusste, was zu tun war – wie und wann. Ihr Körper war ihr bedingungsloser Verbündeter.
Es wurde klar, was der biologische Trennungskonflikt gewesen war, und gemeinsam entwickelten wir Wege, wie sie mit ihrer Mutter Zeit und Raum teilen konnte, um Liebe und Aufmerksamkeit fließen zu lassen – und so eine Reaktivierung desselben SBS zu vermeiden.

Hinweis: Hast du auch schon spannende Erfahrungen mit den 5BN gemacht? Dann wäre es großartig, wenn du uns dazu einen anonymisierten Erfahrungsbericht schickst, damit wir ihn im Archiv veröffentlichen können und alle von deinen Erfahrungen profitieren können. Vielen Dank!

