Nierenstein und Nierenkolik nach Rückkehr des Sohnes
Erfahrungsbericht und Analyse nach dem System der 5 Biologischen Naturgesetze (5BN, Neue Medizin, Germanische Neue Medizin, Universalbiologie, Germanische Heilkunde, Biologisches Heilwissen)
13.09.2025

Diagnosen | ![]() Report by: Elisabeth Eberhardt |
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Der Bericht ist über | Mich | |||||
Geschlecht | Weiblich | |||||
Alter | 50 Jahre (zur Zeit der Symptome / Krankheit) | |||||
Händigkeit | Rechts | |||||
Zusätzliche Methoden | ||||||
Kategorien | Beobachtung von einem einmaligen SBS-Durchlauf (teilweise mit Vorhersage der PCL-Dauer) Mittlere bis schwerwiegende Prozesse (Krebs, Lähmungen, Krampfanfälle, Herzinfarkte, ...) |
Beschreibung
Mein Sohn musste mit dem Militär für 6 Monate in ein Krisengebiet zum Auslandseinsatz. Ich hatte fürchterliche Angst, dass ihm etwas zustoßen könnte.
Nächtelang konnte ich nicht schlafen und hatte Albträume. Das ging ca. 2 Monate lang.
Nach 2 Monaten hatten wir unseren ersten Telefonkontakt und ich konnte zumindest wieder schlafen. Die Albträume wurden weniger und durch den sporadischen Kontakt beruhigte ich mich etwas.
Allerdings konnte ich die Angst die ganze Zeit nicht komplett ablegen.
Meine Konfliktaktive Phase hielt also ziemlich lange an und die Konfliktmasse war sehr hoch.
Die Zeit schritt voran und am 3. Oktober sollte mein Sohn zurückkommen.
In der Nacht zum 3. Oktober bekam ich Rückenschmerzen, die dann täglich schlimmer wurden.
Am 6. Oktober kam mein Sohn bei uns zu Hause an. Vorher war er noch in seiner Kaserne unterwegs.
Ab 6. Oktober hatte ich unerträgliche Rücken- bzw. Nierenschmerzen und in der Nacht, wie sich später herausstellte, meine 1. Nierenkolik.
Mein Reviermarkierungskonflikt hat mit aller Heftigkeit im März eingeschlagen, als die Abreise meines Sohnes anstand.
Die konfliktaktive Phase erlebte ich, indem ich immer wieder unter Angstzuständen, Schlafstörungen und Heulanfällen gelitten habe.
In der Heilphase, in der sich die Nierensteine gebildet haben ging es mir ziemlich gut. Ich bemerkte von der Steinentstehung nichts und die Beschwerden von der konfliktaktiven Phase verbesserten sich sehr.
Ich wusste, dass er am 3.10. wieder zurückkommt. Meine Freude war sehr groß, dass diese Zeit nun vorüber gehen würde.
Meine Körperzellen reagierten automatisch damit, dass der Konflikt nun in Lösung gehen konnte und der Nierenstein und -Gries, welche sich gebildet hatten, sollten aus dem Körper ausgeschieden werden.
Hier entstanden dann Nierenkoliken, bei denen letztlich der Steinabgang zu verzeichnen war.
Anschließend, nach der 2. Heilphase in der sich wieder alles reguliert hat, konnte ich in eine neue Gesundheit über gehen.
Durch den Auslandseinsatz, konnte ich das Revier meines Sohnes nicht mehr ausreichend schützen (markieren). Daher hatte sich im Nierenbecken ein Kalziumoxalatstein (siehe Foto) gebildet.
Anmerkung von Ingmar Marquardt:
Danke für den schönen Bericht und super, dass der Stein sogar fotografiert werden konnte!
In den Sammelrohren wird Endharn gebildet und fließt in die Kelche ab. Wenn dort Schwellungen sind, kann sich der Urin ablagern und Kalziumoxalatsteine (oder andere Steinarten) bilden.
Möglicherweise bilden sie sich auch als Folge von Abbauprozessen in den Nierensammelrohren (also bei einem zugehörigen Flüchtlingskonflikt).
Der Zusammenhang zu dem Ereignis mit dem Sohn scheint hier anhand der Zweiphasigkeit sehr eindeutig zu sein, auch wenn die Reaktion mit einem Reviermarkierungskonflikt für mich überraschend ist. Vielleicht wurde mit dem Weggang des Sohnes bei ihr eine Grenze überschritten oder missachtet, oder sie konnte diese zuvor nicht erfolgreich kommunizieren, sodass der Weggang des Sohnes aus ihrem Revier dann auf diese Weise empfunden wurde.
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