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Biologischer Konflikt (BCP)

Der Konflikt begann in einem Moment unerwarteter Trennung, der dramatisch und isoliert erlebt wurde.

Der Inhalt des Schocks wurde als „keinen Kontakt haben können” oder „zu einer ungewollten Kontaktsituation gezwungen werden” interpretiert.

In diesem Fall war es speziell die Unfähigkeit, Augenkontakt mit der betreffenden Person aufrechtzuerhalten, was auch zu einer leichten Atemnot führte.

Der BCP aktivierte ein spezielles biologisches Programm (SBS) des Ektoderms, zu dem die Haut und die mit Plattenepithel ausgekleideten Schleimhäute (Augen, Atemwege usw.) gehören.

 

Aktive Konfliktphase (CA)

Diskrete, aber vorhandene Symptome: gelegentliche Atemkrisen und ein Gefühl der Atemnot, immer verbunden mit Auslösern, die die Erinnerung an die Abwesenheit reaktivierten. Nach Abklingen der Krise kam es gelegentlich zu Juckreiz im Auge.

Die Person erlebte den Konflikt kontinuierlich und war nicht in der Lage, sich aus der Situation zu „befreien”.

 

Konfliktlösung

Die Lösung erfolgte bewusst durch eine Umprogrammierung des Auges, eine Technik, mit der die Erinnerung an den biologischen Schock neu interpretiert und die damit verbundene emotionale Belastung gelöst werden konnte.

Durch diesen Eingriff ging der Körper von der aktiven Phase in die Reparaturphase über.

 

PCL-Phase (Post-Konflikt-Phase)

Typische Symptome der Heilungsphase: Episoden von Augenjucken (regenerative Entzündung des Epithels).

Diese Symptome sind normal und vorübergehend und entsprechen dem Heilungsprozess.

 

Heilung

Nach Abschluss der PCL-Phase verschwanden die Symptome dauerhaft.

Der Konflikt wurde nicht reaktiviert, und es gab keine Rückfälle