5BN-Erfahrungsbericht

Erfahrungsbericht Zähneknirschen und Bettnässen, sowie Kleinhirn-Konstellation

Erfahrungsbericht und Analyse nach dem System der 5 Biologischen Naturgesetze (5BN, Neue Medizin, Germanische Neue Medizin, Universalbiologie, Germanische Heilkunde, Biologisches Heilwissen)
28.08.2025
Diagnosen Zähneknirschen und Bettnässen, sowie Kleinhirn-Konstellation
Der Bericht ist über Über einen Klienten / Patienten von mir / Familienmitglied
Geschlecht Weiblich
Alter 30 Jahre (zur Zeit der Symptome / Krankheit)
Händigkeit Rechts
Zusätzliche Methoden Empfehlung Montessori-Pädagogik
Kategorien Bewusste Auflösung chronischer Symptome (inkl. lokaler Teufelskreise)
Bewusste Konfliktlösung bei einer Konfliktaktiven Phase
Beobachtung von mehreren gleichartigen SBS-Durchläufen (dadurch Validierung der Ursache)
Beobachtung von Konfliktaktiver Phase ohne Auflösung (mit Symptomen)
Alltägliche bis mittlere Prozesse (Halsschmerzen, Rückenschmerzen, Hörsturz, Allergien...)

Beschreibung


Bei einem längeren Termin einer alleinerziehenden Mutter im Jahr 2015 (30, RH) wo es um ihre Thematik ging, kamen nebenbei viele Fragen bezüglich ihrer „sehr anstrengenden“ 8-jährigen Tochter auf. Diese sei verhaltensauffällig, Bettnässerin und habe nachts sehr lautes Zähneknirschen.

Das Zähneknirschen habe ihre Tochter schon immer gehabt, das Bettnässen begann erst im Alter von 5 Jahren, obwohl sie eigentlich schon „sauber“ war. Wir haben hier also zwei Symptome, zwei eigene Sonderprogramme.

Die Mutter ist allein stehend und verzweifelt auf Partnersuche. Ihr Ex-Partner (Vater des Kindes) hat sie in der Schwangerschaft verlassen, weil er die „Launen der Frau“ in der Schwangerschaft nicht mehr ausgehalten hat und durch seinen THC-Konsum mit allem extrem überfordert war. Die Mutter machte beim ersten Termin einen freundlichen und sympathischen Eindruck, ihre Tochter war bei Nachbarn beim Spielen.

Bei näherem Nachfragen stellte sich heraus das die Mutter seit ca. 3 Jahren (seit Vorschule und Einschulung der Tochter) wieder aktiv auf Partner- und Singlebörsen ist und jetzt auch wieder öfter neue Männer bei sich übernachten ließ, oder auch bei diesen zeitweise mit ihrer Tochter lebte, manchmal nur wenige Tage, dann wieder Partnerwechsel, oder „Krach“.

Am zweiten Abend beim Nachgespräch, als ihre Tochter anwesend war, erkannte ich die erst so nette und sympathische Mutter nicht mehr wieder. Sie kommandierte ihre kleine Tochter in hartem, hasserfülltem Ton herum, moderierte alles, was diese tat, auf Schritt und Tritt. Das Mädchen holte sich einen Jogurt aus dem Kühlschrank. Noch bevor die Kühlschranktüre offen war, beleidigte und schimpfte sie ihre Tochter „sie sei doch eh zu blöd den Jogurt zu fressen“. Dem Kind fiel der Löffel aus der Hand, worauf die Mutter erst so richtig ausrastete. Das Mädchen war total verunsichert, setzte sich mit hängendem Kopf, uns den Rücken zugewandt, mit ihrem Jogurtbecher an den Tisch.

Ich habe mich gewundert das das Kind nicht weinte, nach so einer massiven Demütigung, offenbar war das Mädchen das gewohnt. Auf dem Tisch lag die „Elternpost“ der Schule ungeöffnet rum, mit lange vergangenem Datum. Das Gespräch zwischen uns ging weiter und die Frau war wie verwandelt, wieder freundlich zugewandt, als säße plötzlich eine völlig andere Person vor mir. Bis ihr Handy klingelte und ihre Mutter sie anrief. Schlagartig veränderte sich ihr Gesichtsausdruck wieder, und das was ich dann mithörte, kann ich hier wirklich nicht unzensiert wiedergeben.

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Das Zähneknirschen (Bruxismus) Neu-Mesoderm, Großhirn Marklager wird verursacht durch einen konstanten Selbstwerteinbruch, dem Konflikt nicht zu Wort zu kommen, Dinge nicht sagen zu dürfen, unausgesprochenes (Wünsche/Bedürfnisse) nicht äußern zu können. Diese Konflikte gehen dann nachts, wenn Entspannung und Ruhe ist „in Heilung“ also in die Nachlaufphase und das Erlebte wird durch das Knirschen und die angespannte Kiefermuskulatur verarbeitet.

Das Bettnässen (Enuresis noctura) Entoderm – Stammhirnsteuerung bedeutet den sog. „Flüchtlingskonflikt“, das Gefühl allein gelassen und hilflos zu sein und/oder sich schutz- und hilflos zu fühlen. Ein ständiger oder regelmäßiger „Revierwechsel“, unterschiedliche Gerüche, Wahrnehmungen, wechselnde Männer/Partner, die nicht zum Rudel gehören, können hier das Verlassenheitsgefühl auslösen, die Mutter nicht mehr wirklich präsent zu empfinden. Die Symptomatik geht in Lösung in entspannten Nächten oder wieder wenn Ruhe eingekehrt ist und der Körper geht in pcl/Nachlaufphase dann in Lösung und scheidet das Wasser wieder aus.

Kinder sind sehr eng mit ihrem Familiensystem verbunden und zeigen durch ihre Symptome oft, wo es im Umfeld noch Heilung braucht. Das ist ein Ausdruck tiefster Verbundenheit und Liebe und KEIN Fehler oder „krankhaft“.

Krankhaft hingegen ist/war das Verhalten der Mutter, was eindeutig auf eine Hirnsubstanzkonstellation (Kleinhirn – Altmesoderm) hinweist, welche sich in ihren sadistischen Zügen, dem Verlangen nach Erniedrigung, Demütigung anderer zeigte. Man spürte förmlich ihr Machtbedürfnis welches sie durch ihr wahnhaftes Verhalten befriedigte. Sie selbst hat weder Alkohol- noch Drogenprobleme, stammt aber aus einem absolut zerrüttetem Elternhaus, wo Missbrauch und Kriminalität (Waffen/Morde/Prostitution) an der Tagesordnung waren.

Im längeren Gespräch mit der Mutter stellte sich heraus, dass Sie selbst von ihren Eltern nie wirkliche, echte aufrichtige Liebe, und Stabilität erfuhr und sich demnach schwer tat in ihrem weiteren Leben, weder bei ihren Partnern, noch gegenüber den Kindern fähig war echte Liebe weiter zu geben, was sich im ständigen Wechsel ihres Verhaltens und ihres Persönlichkeitsmuster zeigte.

Interessant zu beobachten war aber auch, dass die Frau im Gruppenverhalten, also in Anwesenheit anderer Mütter oder Bekannten sich den Kindern gegenüber plötzlich übertrieben fürsorglich gab, (Übersozial) im schlagartigen Wechsel zu teils grausamen, gefühlskaltem Verhalten. In ihren Partnerbeziehungen verhält sie sich devot, unterwürfig, bis diese beendet sind, dann wieder der Wechsel in demütigendes, denunziatives, „strafendes“ Verhalten den Ex-Partnern gegenüber, was in jahrelangen Sorgerechtsprozessen endete.

Die erste, damalig 8-jährige Tochter ist heute inzwischen 17 Jahre alt, und wurde der Mutter seitens des Jugendamtes entzogen und in einer Wohngruppe für „psychisch kranke“ Kinder untergebracht, nachdem es mehrfach Fälle von Diebstahl, Körperverletzungen, und Substanzmittelmissbrauch gegeben hat. Auch eine Abtreibung hatte sie schon hinter sich.

Einer, in einem familienpsychologischem Gutachten, als „dringend“ eingestuften Notwendigkeit einer Psychotherapie kam die Mutter leider nie nach.

In unseren Gesprächen vor ca. 10 Jahren arbeiteten wir die Handhabung der Situation des Bettnässens auf. Anstatt das Kind zu schimpfen und ihr dieses „unreine Verhalten“ vorzuwerfen, sollte sie langmütig reagieren, den „Vorfall“ am Besten einfach ignorieren, Bettwäsche wechseln und dem Kind Sicherheit und Stabilität vermitteln. Außerdem einigten wir uns darauf, nicht mehr mit dem Kind „umherzuziehen“, möglichst IMMER zuhause zu schlafen (Nest- und Reviersicherheit) und eventuelle Partnerkandidaten an die zweite Stelle zu setzen, NACH dem Wohl des Kindes.

Neben den anderen Themen sprachen wir auch über das Zähneknirschen der Tochter. Ich empfahl Trainingsstrategien, die darauf abzielen, den Kontrollzwang der Mutter zu reduzieren und stattdessen Vertrauen in die Selbstentwicklung des Kindes aufzubauen.

Montessori-Pädagogik als Ansatz

Ich legte der Mutter die Montessori-Pädagogik nahe. Meiner Ansicht nach ist dieser Ansatz besonders wertvoll, weil er die Eigenständigkeit des Kindes fördert. Dabei wird das Kind als "Baumeister seiner selbst" betrachtet – als ein vollwertiges Wesen, das sich aus eigener Kraft entwickelt. Diese Herangehensweise unterstützt Eltern dabei, ihre eigenen oft problematischen Erziehungserfahrungen aufzuarbeiten. Durch aufmerksame Beobachtung und Teilhabe am Entwicklungsprozess ihres Kindes können sich auch die Eltern selbst weiterentwickeln und verbessern.

Wir besprachen damit dann natürlich auch die konfliktiven Situationen ihrer Kleinhirn-Konstellation, die den biologischen Sinn des Selbstschutzes gegen Angriffe/Beschmutzung, extreme Sorge/Demütigung durch andere, beinhaltet, die scheinbare Gefühlskälte als Abwehr gegen Schmerz, die Übersozialität das Klammern an Partner/Nachbarn/Freunde um wieder zur Gruppe zu gehören. Dem „sich-bewusst-machens“, dass ihr Kind sie NIE angreift und provoziert, und daher jeder harte Ton dem Kind gegenüber unfair ist und nur das Resultat vorausgegangener gescheiterten Paar- und Elternbeziehungen sind, mit denen das Kind selbst nicht das Geringste zu tun hat.

Hinweis: Hast du auch schon spannende Erfahrungen mit den 5BN gemacht? Dann wäre es großartig, wenn du uns dazu einen anonymisierten Erfahrungsbericht schickst, damit wir ihn im Archiv veröffentlichen können und alle von deinen Erfahrungen profitieren können. Vielen Dank!

5 Biological Laws of Nature

German New Medicine, Germanic New Medicine, Dr. Hamer, 5BN, GNM, 5BL, 5 Natural Laws of Biology

On this page you will find an introductory video series on the New Medicine’s 5 Natural Laws of Biology (5BN), which are also known as German New Medicine (GNM).
The biological laws were discovered by Dr. med. Ryke Geerd Hamer.