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Einer meiner Rüden wurde für unseren vierwöchigen Urlaub zum Nachbarn gegeben. (Bei Übergabe mit zwei gleichgroßen Hoden). Dieser Hund ist unheimlich anhänglich und auf mich fixiert.
Als ich ihn abholte war sein linker Hoden auf die doppelte Größe gewachsen.
Mein Hund war die nächsten Tage unheimlich abgeschlagen und müde.
Der Hoden ist wieder etwas kleiner geworden aber noch nicht auf Ausgangsgröße.
Woran könnte das liegen? Sein Verlustkonflikt um mich ist nach meiner Wiederkehr doch gelöst worden.
Alles Liebe und herzlichen Dank für Deine Zeit, Ann

Antwort Björn
Danke Ann für den Bericht.
Hoden (und Eierstöcke) machen in Konfliktaktivität Zellminus. Das waren wohl die ersten drei Wochen deines Urlaubs.
Wenn ich richtig liege, „wusste“ dein treuer Hund ca. in der letzten Woche deiner Abwesenheit, dass du nun bald wieder kommst und kam schon in freudige Erwartung/in Lösung > Hoden-Zellwachstum (Zellplus).
Der Hoden bleibt vergrößert. Der biologische Sinn des Ganzen ist ja eine verbesserte Fortpflanzung: Du - seine Rudelführerin – warst verschwunden/nach seinem Gefühl für immer weg und musstest ersetzt werden ...

Antwort Anne
Wo du es sagst! Mein Mann war eine Woche vor mir zu Hause, unser Hund hatte ihn schon gesehen, mein Mann streichelte ihn auch schon am Zaun aber holte ihn aus Arbeitsgründen noch nicht wieder in unsere Wohnung. Erst eine Woche später als ich auch ankam holte ich ihn nach Hause. Deshalb kam er schon nach drei ca. Wochen in die Lösung "meine Familie ist wieder im näheren Feld".