Wiederkehrende Migräne
Erfahrungsbericht und Analyse nach dem System der 5 Biologischen Naturgesetze (5BN, Neue Medizin, Germanische Neue Medizin, Universalbiologie, Germanische Heilkunde, Biologisches Heilwissen)
15.12.2024

Diagnosen | Migräne | ![]() Report by: Thomas Mühlberger |
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Der Bericht ist über | Jemanden aus unserem Studienkreis | |||||
Geschlecht | Weiblich | |||||
Alter | 14 Jahre (zur Zeit der Symptome / Krankheit) | |||||
Händigkeit | Rechts | |||||
Zusätzliche Methoden | ||||||
Kategorien | Bewusste Auflösung chronischer Symptome (inkl. lokaler Teufelskreise) Beobachtung von mehreren gleichartigen SBS-Durchläufen (dadurch Validierung der Ursache) Aktivierung von neuen Folgekonflikten Alltägliche bis mittlere Prozesse (Halsschmerzen, Rückenschmerzen, Hörsturz, Allergien...) |
Beschreibung
Der Fall stammt von einer Teilnehmerin (sie ist Musikschullehrerin) aus unserem Studienkreis die einer 14-jährigen Schülerin half ihre wiederkehrende Migräne zu verbessern. Das Mädchen kam einmal pro Woche am Nachmittag zu ihr zum Unterricht in die Musikschule, jedoch kam es sehr oft vor, dass sie kurz vor der Stunde anrief, um aufgrund heftiger Kopfschmerzen abzusagen. Sie befragte das Mädchen bei einer der Unterrichtsstunden ein wenig näher über die Symptome. Sie berichtete von einem heftigen Stirnkopfschmerz, der immer aus dem Nichts auftritt. Es handelt sich also um die epileptoide Krise der Kiemenbogengänge (oder der Schilddrüsenausführungsgänge), die einer gelösten Frontalangst entsprechen.
Es stellte sich heraus, dass das Mädchen sehr oft ihre Mathematik Hausaufgaben nicht macht, da sie dieses Fach einfach überhaupt nicht mag. Im Unterricht geht dann der Lehrer immer durch die Reihen und prüft nach dem Zufallsprinzip die Hausaufgaben einzelner Schüler. Diese Phase der Hausaufgabenkontrolle stellt für sie eine heftige Frontalangst dar („Was kommt da jetzt auf mich zu.“). Nach dem Unterricht kommt sie in Lösung (Geschafft, ich bin nicht kontrolliert worden.) und Nachmittags in die epi-Krise mit den heftigen Kopfschmerzen.
Ihre Musikschullehrerin empfahl ihr daraufhin mal zu versuchen die nächsten Wochen die Hausaufgaben zu machen was sie dann auch getan hat. Die Migräneanfälle wurden tatsächlich weniger heftig und sie musste den Unterricht nicht mehr so häufig absagen, waren aber nicht verschwunden. Die Lehrerin vermutete daraufhin eine Schiene, möglicherweise den Mathelehrer. Daran knüpfte sie die Hoffnung, dass sich das Problem endgültig mit dem Schulwechsel zum Schulanfang im September lösen könnte. Nach Rückfrage bei der Schülerin (die inzwischen mit dem Musikunterricht aufgehört hat), ob die Migräneanfälle auch in den Ferien auftreten, und sie dieses verneinte, liegt die Vermutung nahe, dass die Schiene „Schule“ sein müsste.
Als Bestärkung dafür, dass der Konflikt die Frontalangst sein muss, ist zu erwähnen, dass die Lehrerin unter dem Schlüsselbein rechts einen ca. 1 cm großen Knoten wahrnahm (Schwellung der Kiemenbogengänge).
Hinweis: Hast du auch schon spannende Erfahrungen mit den 5BN gemacht? Dann wäre es großartig, wenn du uns dazu einen anonymisierten Erfahrungsbericht schickst, damit wir ihn im Archiv veröffentlichen können und alle von deinen Erfahrungen profitieren können. Vielen Dank!