Ein halbes Jahr Rückenschmerzen beim Vater, nachdem das Kind doch den eigenen Nachnamen erhält
Erfahrungsbericht und Analyse nach dem System der 5 Biologischen Naturgesetze (5BN, Neue Medizin, Germanische Neue Medizin, Universalbiologie, Germanische Heilkunde, Biologisches Heilwissen)
Diagnosen | ![]() Report by: Bekannte, Freunde ... |
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Der Bericht ist über | Über einen Klienten / Patienten von mir / Familienmitglied | |||||
Geschlecht | Männlich | |||||
Alter | ||||||
Händigkeit | Unbekannt | |||||
Zusätzliche Methoden | ||||||
Kategorien | Beobachtung von einem einmaligen SBS-Durchlauf (teilweise mit Vorhersage der PCL-Dauer) Alltägliche bis mittlere Prozesse (Halsschmerzen, Rückenschmerzen, Hörsturz, Allergien...) |
Beschreibung
Die Mutter berichtet: Ich trage nach der Scheidung aus verschiedenen Gründen noch meinen ehelichen Namen und so ist es während der gesamten Schwangerschaft immer wieder die Frage, welchen Nachnamen das Kind bekommen wird. Den des Vaters oder meinen (und damit den meines Ex-Mannes). Es ist klar, dass die Entscheidung von mir abhängt und da es immer wieder Herausforderungen gibt in der Beziehung, steht es tatsächlich bis zur Geburt nicht fest, wie das Kind mit Nachnamen heißen wird. Erst nach der Geburt, im Geburtshaus, entscheide ich mich, dass das Kind seinen Namen bekommen soll.
Noch in der selben Nacht beginnen leichte Rückenschmerzen bei meinem Partner, sodass er Probleme hat, mit uns im Bett zu liegen. Wir schieben es auf eine ungünstige Haltung von ihm während der Geburt.
Bis wir zum Standesamt kommen, um alle Formalien zu erledigen, dauert es ca. vier Wochen. Seine Rückenschmerzen sind weiterhin da, aber nicht sehr stark.
Als wir schließlich beim Standesamt sind und ich unterschrieben habe, dass das Kind seinen Nachnamen tragen wird, verlässt die Standesbeamtin kurz den Raum. In dem Moment wendet er sich zu mir und sagt, er wüsste nicht was passiert sei, aber er hätte gerade einen furchtbaren Schmerz im unteren Rücken bekommen. Er könne kaum aufstehen und laufen.
Von diesem Moment an dauern seine unerträglichen Rückenschmerzen ca. weitere 5-6 Monate an. Teilweise so stark, dass er sich kaum bewegen kann. Danach klingen sie Stück für Stück langsam ab.
Wir kannten damals die GNM noch nicht und mein Partner ließ glücklicherweise keine größeren Untersuchungen an sich vornehmen.
Als wir die GNM dann kennenlernten, wurde uns dann klar, dass er ganz zu Beginn der Schwangerschaft einen Selbstwerteinbruch gehabt haben musste als ich ihm sagte, dass ich noch nicht wüsste, welchen Namen das Kind tragen sollte. Er kam teilweise in Lösung nach der Geburt, als ich mich entschieden hatte, dass das Kind seinen Namen bekommt. Die endgültige Lösung kam dann aber erst (dafür prompt) auf dem Standesamt, als das Papier unterschrieben und damit rechtlich gültig war.
Hinweis: Hast du auch schon spannende Erfahrungen mit den 5BN gemacht? Dann wäre es großartig, wenn du uns dazu einen anonymisierten Erfahrungsbericht schickst, damit wir ihn im Archiv veröffentlichen können und alle von deinen Erfahrungen profitieren können. Vielen Dank!